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CTH 389.2

Citatio: E. Rieken et al (ed.), hethiter.net/: CTH 389.2 (INTR 2015-03-03)

CTH 389.2 - Fragmente der Gebete

Textüberlieferung:

A

A1

KUB 36.91

Bo 6496

A2

+ KUB 43.68

Bo 7288

A3

+ KUB 43.71

Bo 798

B

KUB 60.156

Bo 2477

C

KBo 59.5

871/z

D

KBo 55.27

702/z

E

VBoT 40

CWCA 6

Editionen:

Otten H. – Rüster C. 1975a, 243-244

Lebrun R. 1980e, 392-396 (KUB 36.91)

Übersetzungen:

Singer I. 2002c, 24-25

Diskussion:⑄

Hout Th.P.J. van den 1998c, 74

Editionsgeschichte:

Viele Fragmente wurden bereits vor 1931 ausgegraben und können deshalb nicht mehr mit Gewissheit hinsichtlich ihres Fundortes und des genauen Zeitpunktes der Entdeckung bestimmt werden. Bo 6496 wurde 1955 von Heinrich Otten als KUB 36.91 veröffentlicht. Bo 7288 wurde 1972 von Kaspar K. Riemschneider als KUB 43.68 herausgegeben. Im selben Band liegt Bo 798 mit der Nummer 71 vor. Bo 2477 wurde 1990 von Horst Klengel als Autographie als KUB 60.156 vorgelegt. Das Fragment CWCA 6 aus dem Besitz des Costantinople Woman's College hat bereits 1930 von Albrecht Götze als VBoT 40 veröffentlicht. Das Fragment 702/z kam 1967 im Bereich von Tempel I an der Oststraße vor Magazin 4 in altem Grabungsschutt zutage und liegt in der Autographie von Heinrich Otten aus dem Jahr 2011 als KBo 55.27 vor. Ebenfalls 1967 fand man das Fragment 871/z, das 2010 von Theo van den Hout als KBo 59.5 herausgegeben wurde.


Editio ultima: 2015-03-03






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